Unter diesem Motto fand am 16.05.23 die Webkonferenz “EU-Taxonomie und CSRD – Auswirkungen auf KMU” statt.
Mit der sogenannten Taxonomie und der Corporate Sustainability Reporting Directive (
CSRD) will die EU-Kommission transparent machen, welche Wirtschaftstätigkeiten als ökologisch nachhaltig angesehen werden können. Bislang gelten die Taxonomie-Kriterien nur für den Finanzmarkt und große Unternehmen, um die Geldflüsse in eine ökologische Richtung zu lenken. Künftig wird sich die EU-Taxonomie auch auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auswirken und über den Zugang zur Finanzierung und Förderung mitentscheiden. Bei der Online-Informationsveranstaltung berichteten
Antje Meyer und Stephan Bohle (sustainable natives eG), sowie
Stephanie Kopp und Florian Harrlandt (Rat für Nachhaltige Entwicklung) darüber, wie Sie als Unternehmen den Anforderungen durch Taxonomie und CSRD gerecht werden und hiermit Ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft sichern können. Wir als SWP sind bereits auf gutem Wege, die neuen Anforderungen zu erfüllen. Mit unserer Expertise und Referenzen können wir für das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung schon viele notwendige Voraussetzungen erfüllen und arbeiten derzeit daran, über unsere Projekte hinaus auch die unternehmerische Nachhaltigkeit greifbar zu machen und nach außen zu tragen.
Benötigen Sie für Ihre Umsetzung Unterstützung? Sprechen Sie uns gerne an.
Die Aufzeichnung des Vortrages kann auf der folgenden Seite wiedergegeben werden:
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